Liebe Maya, wann und wodurch bist du auf Rosa Koppelmann aufmerksam geworden?

Verletzt am Boden liegend im letzten August, wurde mir klar: Jetzt ist Schluss mit halben Sachen. Ich will endlich ein funktionierendes Business und aus meiner Festanstellung heraus. Seit Jahren probierte ich das, doch es wollte einfach nicht wirklich klappen. Wie führt Frau ein intuitives und gleichzeitig erfolgreiches Business? In den „männlichen“ Businessplänen und starren 7-Schritt-Anleitungen hatte ich die Antwort bisher noch nicht gefunden.

Und dann tauchte Rosa auf, in der Instagram-Story einer Freundin. Es standen da nur wenige Zeilen. Sinn im Kopf ergaben sie nur halb, im Herzen jedoch dockten sie sofort an. Ich wusste, dass ich nicht nur meine Coach, sondern auch ein reales Vorbild für meine Lebensvision gefunden hatte.

Nach ein paar Podcast-Folgen und dem A Guide to Money-Kurs buchte ich kurzerhand das 1:1 Light-Coaching und die Allowance-Ausbildung bei Rosa. Auch bei der bevorstehenden The Impossible-Mastermind zögerte ich keine Sekunde. Wenn mein Herz JA sagt, dann geht’s bei mir Schlag auf Schlag vorwärts – wie in den letzten vier Monaten.

Wie sah dein Leben aus, bevor du Rosas Methode kennengelernt hast?

Vor Rosa kannte ich bereits verschiedene Coaching-Ansätze: von Glaubenssatz-Arbeit über buddhistische Praktiken bis hin zu körpertherapeutischen Ansätzen und vielem mehr. Sie alle waren wertvoll für meine Weiterentwicklung, doch stieß ich bei allen immer wieder an Grenzen. Entweder gab es ein Richtig und Falsch, ein Jetzt und Dann, oder es wurde mit Körper und Geist getrennt gearbeitet. Kein Ansatz vereinte alles miteinander. Keiner ließ alles bedingungslos da sein, in mir und in der Welt. Und hinter keiner Methode konnte ich so überzeugt stehen, als dass ich sie als Coach wirklich hätte anbieten wollen.

Darum blieb ich hauptberuflich in meinem ursprünglichen Beruf als Lehrerin mit heilpädagogischem Schwerpunkt hängen. Ich steckte fest.

Was waren deine größten Herausforderungen?

Meine größte Herausforderung war damals, dass ich a) nicht wusste, wie ich mit dem Business-Aufbau vorgehen sollte, und ich b) Angst vor Überforderung hatte. Mein Fast-Burnout vor einigen Jahren steckte mir noch in den Knochen und hielt mich immer wieder vor entscheidenden Schritten ab.

Wie hast du dich damals in deinem Alltag gefühlt?

Ich fühlte mich orientierungslos und im 8-17 Uhr-Schulalltag eingesperrt. Auch inspirierten mich meine Mitmenschen und meine eigenen Gedanken nicht, die sich im begrenzten Horizont des „Möglichen“ von Kompromiss zu Kompromiss hangelten. Dabei wusste ich tief drin, dass es noch viel mehr gab. Nur: Wie komme ich dahin?

Was hat sich bei dir, ganz konkret geshiftet, seit du mit der Rosa Koppelmann Methode arbeitest bzw. spielst?

Seit ich mit der Rosa Koppelmann-Methode spiele, hat sich bei mir auf allen Ebenen so einiges geshiftet.

Innerlich erlebe ich fast täglich spürbare energetische Veränderungen. So weiß ich zum Beispiel tief drin mehr und mehr um meinen Wert. Plötzlich renne ich nicht mehr hinterher, weder potenziellen Kund:innen, noch meinen Träumen und Männern. Warum auch, wenn ja alles schon da ist? Ich erfahre das immer mehr. Und ich weiß mit der RKM (Rosa Koppelmann Methode, Anm.d.Red.), wie ich vorgehen muss, um meine Träume Realität werden zu lassen.

Im Business ergibt sich ein Meilenstein nach dem anderen: Angefangen mit meiner klaren Energetischen Ausrichtung im August, kristallisierte sich bald meine Positionierung heraus und ich realisierte im November meinen ersten Online-Kurs – mit Aufzeichnung, weil ich ja längerfristig ein skalierbares Business haben möchte.

Vor wenigen Tagen verkaufte ich meine zwei ersten 1:1-Coaching-Pakete im vierstelligen Bereich und Anfang Januar starte ich mit meinem zweiten Online-Kurs.

Mein langersehnter Webshop und Podcast nehmen ebenfalls Form an. Technische Hürden, an denen ich bis dahin immer wieder gescheitert war, überwinde ich plötzlich und Hilfe zu holen, fällt mir viel leichter.

Per Ende Schuljahr habe ich übrigens gekündigt. Es gibt nur noch Plan A: mein erfolgreiches Business.

Auch privat verändert sich einiges, z.B. in der Liebe. Kürzlich überkam mich die Verliebtheit so vehement in einem unpassenden Moment (weil unprofessionell). Zuerst wollte ich sie, wie gewohnt, wegdrücken, doch dann fiel mir Rosas Methode ein: Ich ließ das Gefühl zu, ging mit ihm ins Gespräch und konnte nicht nur ein altes Liebes-Thema auflösen, sondern mein Bedürfnis nach Zärtlichkeit, Flirten und Gesehen-werden ganz natürlich bei anderen Männern ausleben. Ohne Drama.

Was war bisher dabei deine größte Transformation?

Meine bisher grösste Transformation war die Klarheit über meinen beruflichen Weg – das Kernthema in meinem gefühlt ganzen Leben. Ich sehe, wo ich hin will. Und ich weiß, wie ich dahin komme. (Wow, was für eine Erleichterung!)

Was passiert in dem Moment, in dem du Rosas Botschaft der radikalen Akzeptanz auf dein Leben anwendest?

Wenn ich radikal akzeptiere, was ist – also z.B. die Enge in meiner Brust, meine schlaflose Nacht oder das Kratzen im Hals – dann werde ich plötzlich ruhig und eine liebevolle Wärme breitet sich im Herzen aus. Die Blockade verschwindet und ich fühle mich wieder vital. Auch zeigen sich plötzlich Lösungen, eine Mail mit einer Kaufbestätigung ploppt auf oder ein charmanter Mann kommt um die Ecke.

Was würdest du sagen, hat dich an Rosa persönlich am meisten inspiriert? Was macht ihre Arbeit so einzigartig?

Am meisten inspiriert mich Rosas radikale Authentizität: Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, zeigt sich so, wie sie ist und steht mit einer Selbstverständlichkeit zu sich, wie ich es, vor allem von Frauen, wenig sehe auf der Welt. Sie lebt ERLAUBNIS vor.

Als Coach begleitet sie mich und ganze Gruppen nicht nur sehr einfühlsam, präsent und äußerst kompetent, sondern sie ist auch didaktisch und methodisch absolut top.

Mit Rosa arbeiten zu dürfen, ist für mich der Jackpot. Danke, Rosa.

Mehr von meinen Kundinnen

Interview mit Monika

Liebe Monika, wie hast du Rosa kennengelernt? Das ist ein bisschen spannend, weil es über zwei Umwege war. Es war erst vor Kurzem, im Februar

Read more >

Interview mit Eleonore

Liebe Eleonore, wie hast du Rosa kennengelernt? Nachdem ich zwei Fehlgeburten erlebt hatte, habe ich mir Ende 2020 Rosas Buch „Vertrauen nach Fehlgeburt“ gekauft und

Read more >