Liebe Kim, wann und wodurch bist du auf Rosa Koppelmann aufmerksam geworden?

Ich bin im Februar 2024 auf Rosas Werbung für ihre Mangel Love Meditation gestoßen, zu einem Zeitpunkt, an dem es mir selber sehr schlecht ging.

Wie sah dein Leben aus, bevor du Rosas Methode kennengelernt hast?

Ich hatte schon zwei Jahre lang an meinen inneren Themen, Mustern, Blockaden gearbeitet, die durch viele Kindheitstraumata entstanden waren und hatte aber immer wieder Situationen, in denen ich mit einem Mal Menschen, die mir viel bedeuteten verloren habe oder auch meine Gesundheit, die immer wieder bergab ging, wie in einer endlosen Schleife im Hamsterrad.

Was waren deine größten Herausforderungen? Wie hast du dich damals in deinem Alltag gefühlt?

Meine größte Herausforderung war es, alles miteinander zu vereinbaren. Meine eigenen Themen und Gefühle, die meiner Kinder und vor allem einfach auch das Alltagsleben, welches mich ziemlich stark im Griff hatte. Ich hatte mich selber vollständig verloren.

Was hat sich bei dir, ganz konkret geshiftet, seit du mit der Rosa Koppelmann Methode arbeitest bzw. spielst?

In vielen Bereichen meines Lebens haben sich große Veränderungen eingestellt. Insbesondere den Alltagssituationen mit meinen Kindern fühle ich mich nicht mehr so ausgeliefert, da ich jederzeit weiß, wie ich meine Energie zurückholen kann, wie ich vor allem aber auch eine Situation einfach so sein lassen kann, wie sie gerade ist.
Dazu kommt, dass ich mein eigenes Business gegründet habe und im Dezember sogar erste Umsätze gemacht habe, was für mich immer absolut undenkbar war.

Mein Highlight war es, als ich eine Meditation zur Manifestation von Rosa machte und dort ein festes Nebeneinkommen manifestiert habe und dann die Augen aufgemacht habe und genau ein solches Angebot auf meinem Handy hatte.

Insgesamt fühle ich mich dem Leben selbst nicht mehr so ausgeliefert und spüre die Macht, die ich über mein eigenes Leben habe.

Was war bisher dabei deine größte Transformation?

Insbesondere eine Verlusterfahrung konnte ich durch die Sessions noch einmal tiefgreifender lösen und in den Frieden bringen. Das war für mich vorher nicht einmal bewusst, dass ich dort noch sehr tiefsitzende Gefühle hatte, die mich aber sehr stark kontrolliert haben.

Was passiert in dem Moment, in dem du Rosas Botschaft der radikalen Akzeptanz auf dein Leben anwendest?

Es gibt dieses Gefühl des inneren Aufatmens, da ich ja nichts mehr tun muss, wenn alles genau richtig ist und dasein darf. Insbesondere auf mich selber bezogen war dieses da sein dürfen, mit allem, was sich gerade zeigt, einfach eine bahnbrechende Veränderung.

Was würdest du sagen, hat dich an Rosa persönlich am meisten inspiriert? Was macht ihre Arbeit so einzigartig?

Rosa lebt, was sie verkauft. Sie ist die Verkörperung dessen, was sie in die Welt bringen möchte.
Was mich am meisten inspiriert, ist die Einstellung, dass möglichst viele Menschen es genau so wie sie in die grenzenlose Freiheit schaffen sollen und dass sie dafür ihr eigenes Ego vollständig hintenan gestellt hat.

Ich liebe die Selbstverständlichkeit, mit der sie ein Leben in Freiheit, Reichtum und Leichtigkeit lebt und dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und ihre Wahrheit laut ausspricht.

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