Liebe Katharina, wie hast du Rosa kennengelernt?
Im September 2023, also es ist noch gar nicht so lange her, habe ich Rosa über einen gemeinsamen Kontakt, eine sehr gute Freundin von mir, die bei Rosa in einem anderen Coaching-Raum war, kennengelernt. Tatsächlich hatte ich in ihren Storys immer schon mal den Namen Rosa Koppelmann gelesen, und dann bin ich einfach mal auf ihr Profil gegangen.
Und als sie dann irgendwann mal die Hausgeburts-Story von ihrem 4. Kind geteilt hat, hat es mir voll gut getan von ihrer Geburtsreise zu lesen. Mein Sohn ist nur 8 Tage nach ihrem auf die Welt gekommen. Ihre Geburtsreise war tatsächlich der Auftakt.
Und dann habe ich kurze Zeit später gespürt, dass ich ihr Programm Becoming Me- eine Reise zu mir selbst buchen möchte. Gesagt-getan.
Bei welchen Programmen von Rosa warst/bist du dabei?
Ihr dreiwöchiges Programm Becoming Me war das Erste. Es war der Einstieg. Danach hat es mich direkt in den engeren Raum gezogen und ich habe mit ihrer Mastermind gestartet.
Wie sah dein Leben aus, bevor du Rosa kennengelernt hast?
Ich hatte schon immer ein gutes Bewusstsein. Und habe mich bevor ich Rosa kennengelernt habe, schon eine ganze Weile mit dem Thema Spiritualität und Persönlichkeitsentwicklung auseinandergesetzt. Ich arbeite selbst als spiritueller Coach für Mensch und Tier.
Aber was mir immer ein bisschen gefehlt hat, war auf jeden Fall Leichtigkeit. Und genau das war auch das, was mich bei Rosa so angesprochen hat.
Als mein Baby frisch auf der Welt war, war das eine super anstrengende Zeit für mich. Meine Geburtsgeschichte war auch nicht ganz so, wie ich sie mir gerne gewünscht hätte.
Und irgendwie hatte ich so zu dem Zeitpunkt einfach das Gefühl, dass es schön wäre, wieder so ein bisschen mehr Leichtigkeit zu fühlen, wieder ein bisschen mehr bei sich anzukommen. Da kam das Programm Becoming Me genau zur richtigen Zeit zu mir.
Rosa ist für mich auch, was das Mama-Sein betrifft ein sehr großes Vorbild. Wie sie als Vierfachmutter ihr Leben in Leichtigkeit lebt, bewundere ich sehr.
Gerade seit ich Mutter bin, aber auch vorher, ist es mir immer sehr schwergefallen, meine eigenen Bedürfnisse richtig zu erkennen und mir Zeit für mich zu nehmen. Und das ist auch immer noch meine größte Herausforderung, vor allem jetzt im Alltag mit Baby.
Ja genau, mir fällt noch was ein, meine Wahrheit sprechen, das war so ein ganz großes Thema.
Wo stehst du heute und wie fühlst du dich?
Es fällt mir immer leichter mich auch selbst wichtig zu nehmen, auf meine Bedürfnisse zu achten und mir diese zu erfüllen.
Das Wissen über die Non-Dualität, also dass alles eins ist und alles Energie ist, das war mir schon immer klar, aber ich habe das Gefühl, dass ich das, seit ich in Rosas Räumen bin, einfach auf einer ganz anderen Ebene und in einer ganz anderen Tiefe immer mehr begreife.
Obwohl ich auch schon vorher mit Tieren oder Verstorbenen gesprochen habe und Kontakt mit diesen Themen hatte, hat es jetzt eine ganz andere Tiefe gewonnen.
Rosa bringt alle Themen nochmal so richtig auf den Punkt und schafft es auch, einen sie so richtig schön fühlen zu lassen.
Ich war immer jemand, die nie anecken wollte. Ich wollte es anderen immer gerne recht machen und dass andere sich immer wohlfühlen und bloß nicht vor den Kopf gestoßen fühlen und das hat sich auch gerade in den letzten Monaten mit der Mastermind und der Membership schon deutlich verändert. So dass es mir immer leichter fällt, meine Wahrheit zu sprechen und für mich einzustehen.
Ich merke, dass ich mit mir und in Kontakt mit anderen Menschen viel näher bei mir bin und nicht in die Bewertung oder Verurteilung gehe.
Gerade so im Familienumfeld, wo man ja doch öfter mal getriggert wird und es schnell geht, dass man Sachen auf sich bezieht, merke ich, seit ich in Rosas Welt bin noch mehr, dass es nichts über den anderen aussagt, sondern über mich. Dass ich bei mir einfach hinschauen darf und ich komme dadurch sehr schnell wieder in meine Mitte und merke, okay, der andere ist nicht das Problem und ich bin auch nicht das Problem, sondern es gibt irgendwas in meinem System, was gerade meine Aufmerksamkeit braucht. Und dadurch fällt es mir in der Zwischenmenschenbeziehung deutlich leichter, auch immer wieder in Verbindung zu gehen, mich nicht so sehr zurückzuziehen, wie ich das sonst gerne gemacht habe.
Wie fühlst du dich denn, wenn du an die Zukunft denkst?
Das Erste, was mir kam, ist, dass ich einfach richtig große Lust auf alles habe, was in der Zukunft kommt.
Wie war denn der Prozess für dich in Rosas Räumen? Wie ist deine Transformation verlaufen?
Das habe ich sehr leicht empfunden und das war jetzt auch nicht mit Höhen und Tiefen verknüpft. Ja, klar habe ich auch mal Phasen, in denen es mir nicht so gut geht oder ich mich nicht so gut fühle. Aber das hat, würde ich sagen, nichts mit dem zu tun, was ich jetzt in den Räumen lerne oder dass da neues Wissen kommt. Es gehört einfach zu jedem Prozess dazu. Das durfte ich in Rosas Räumen auch lernen: Alles darf sein. Und ja, es ist auch ganz cool, seit ich bei Rosa bin, ist es mir noch bewusster und noch einfacher für mich geworden, mich dabei selbst zu beobachten. Also es ist manchmal so, als ob ich aus mir selbst raustrete und mich beobachte und denke: ja interessant. Ich bin viel weniger mit meinen menschlichen Dramen identifiziert.
Ich würde mir wünschen, dass ich mein angeeignetes Wissen konsequent umsetze. Ich eigne mir viel Wissen an, aber in die Handlung zu kommen fällt mir manchmal noch schwer.
Da merke ich einfach manchmal, dass ich mir dann nicht so den Raum nehme im Alltag oder das irgendwie noch nicht möglich mache, da dann noch ein bisschen mehr umzusetzen.
Was inspiriert dich an Rosa?
Ich habe bei Rosa diesen krassen Energieshift der letzten Wochen und Monate ziemlich gut miterlebt, weil ich seit Oktober durchgehend bei ihr in der Mastermind bin. Da ist man doch relativ nah an ihr dran und ich finde es so krass, wie sie sich entwickelt hat! Das inspiriert mich, dass einfach alles möglich ist. Man kann auch mal eben mit vier Kindern nach Costa Rica in den Dschungel auswandern, ohne so richtig zu wissen wohin. Ich glaube, dass sie einfach die Impulse, die sie empfängt, konsequent umsetzt. Das inspiriert mich am meisten an Rosa.
Was war für dich der Moment, der dich in ihren Räumen am meisten bewegt hat?
Ein Moment, der mich total bewegt hat, war bei der ersten Runde der Mastermind. Wir hatten eine Abschluss-Kakaozeremonie und die war einfach so schön. Da haben wirklich alle Teilnehmerinnen geweint, weil es dann vorbei war und das war einfach richtig schön. Die ganze Gruppe war einfach total harmonisch und zusammengewachsen und ich bin auf die aktuelle Runde der Mastermind auch sehr gespannt, weil diese Runde für mich irgendwie nochmal intensiver ist.
Die Energie, die in Rosas Räumen freigesetzt wird und fließt finde ich so kraftvoll.
Gibt es noch etwas, was du gerne in die Welt tragen möchtest? Was jeder hören sollte über Rosas Programme?
Achtung! Wenn du Programme bei Rosa buchst, könnten sie dein Leben für immer verändern. Also, wenn man es nicht macht, ist man selbst schuld. Ich habe noch nie etwas bereut bei ihr gemacht zu haben, ganz im Gegenteil.
Also ich habe mittlerweile schon einige Workshops, Programme, die Mastermind und Membership, also auch recht hochpreisig, bei ihr gebucht, aber es hat sich wirklich alles sowas von gelohnt. Ich kann es jedem nur ans Herz legen.
Rosa erweckt in jedem Moment das Besondere.