Liebe Anaela, wann und wodurch bist du auf Rosa Koppelmann aufmerksam geworden?

Ich war vier Jahre alt, als ich Rosa kennengelernt habe und seither fühle ich mich sehr mit ihr verbunden. 

Im Oktober 2023 hat sie mich in die Telegram Gruppe „Rosas Room“ eingeladen und die Impulse dort haben mich direkt begeistert und inspiriert.

Den ersten Workshop bei ihr, habe ich im November 2023 gemacht und darauf folgten dann so einige weitere Workshops. Seit April bin ich Teil der Membership- Community. 🙂

Wie sah dein Leben aus, bevor du Rosas Methode kennengelernt hast? 

Ich habe das Leben viel weniger bewusst genossen und war oft im Kampf mit vermeintlich negativen Gefühlen. Ich habe mich selber oft bewertet und klein gehalten und habe meine Perspektive zu Themen immer wieder zurück gehalten, um nicht anzuecken und aus Angst vor einem Harmonieverlust.

Was waren deine größten Herausforderungen? 

Wie hast du dich damals in deinem Alltag gefühlt?

Die Angst bei etwas zu versagen, zu scheitern war sehr groß. Es war die Angst vor einem Wertverlust. Gleichzeitig hab ich mir Feedback oder Erlebnisse die vermeintlich negativ waren viel stärker eingeprägt, ihnen also einen höheren Wert gegeben, als die ganzen wundervollen Momente und Feedbacks die mir gegenüber Wertschätzung zeigten.

Dadurch hab ich mich selber oft zurück gehalten und gelähmt.

Was hat sich bei dir, ganz konkret geshiftet, seit du mit der Rosa Koppelmann Methode arbeitest bzw. spielst? 

Ich spüre viel mehr Selbstvertrauen und Selbstliebe. Ich bewerte meine Gefühle nicht mehr. Ich komme schneller aus Dramen heraus und in die Umsetzung. Ich nehme meine Intention viel stärker wahr und erlaube mir, ihr nachzugehen. 

So oft spüre ich einfach aus dem Nichts Liebe und Dankbarkeit für mein Leben. Wenn Sachen auftauchen, die ich sonst als negativ betitelt hätte, bleibt das Vertrauen, dass das was sich da zeigt  jetzt genau der richtige nächste Schritt für mich ist und so setzt kaum noch Lähmung ein, sondern ich spüre die Lust auf alles was da ist und was ich noch erleben darf.

Was war bisher dabei deine größte Transformation? 

Das ich gelernt habe mich zu feiern, vor mir und vor anderen, mit all meinen Facetten und Gefühlen. Das ich mich dafür nicht mehr schäme.

Das meine Angst zu meiner Freundin geworden ist, die mir zeigt was mir wirklich wichtig ist. 

Das meine Lust mein Wegweiser ist und ich sie immer befragen kann, was gerade dran ist. Das ich dadurch unabhängig geworden bin, von einer Bestätigung von Außen.

Das ich auch das Scheitern liebe, das Nicht-Gut-Sein, dass ich gleichzeitig wertvoll und wertlos bin, dass eröffnet so viele Türen, die ich bisher verschlossen gehalten habe, aus Angst nicht gut genug dafür zu sein.

Was passiert in dem Moment, in dem du Rosas Botschaft der radikalen Akzeptanz auf dein Leben anwendest?

Ich spüre wie alles sich leicht anfühlt. Das auf einem ganz viele Optionen aufploppen und ich mich richtig darauf freue, was mich alles noch so erwartet in meinem Leben. Da ist dann in mir Frieden und Liebe für mich und alles um mich herum.

Was würdest du sagen, hat dich an Rosa persönlich am meisten inspiriert? Was macht ihre Arbeit so einzigartig?

Das Rosa so konsequent dem folgt, was ihr am meisten Freude bereitet und damit soviel Freude und Leichtigkeit in die Welt trägt. Das sie in einer liebevollen Radikalität, die ich absolut bewundere und feiere, ihre Wahrheit vertritt, sich nicht verstellt und voller Lebenslust und Liebe immer weiter geht, durch ihre Ängste hindurch zu neuen Ufern. Das steckt einfach an und alles in mir schreit: „Yeeeeeeeesss darauf hab ich richtig Bock!!!“.

Bevor ich die Rosa Koppelmann Methode kennengelernt habe, hab ich die „Coaching-Szene“ oft eher kritisch betrachtet. 

Ich hatte das Gefühl, dass dort eine permanente Happiness-Pflicht besteht und da geh ich einfach nicht mit. Im Herzen hab ich immer gespürt, dass alle meine Gefühle absolut richtig sind.

Ich liebe den Ansatz, dass alles die gleiche Wertigkeit hat und konnte mit Bewertungen und Kategorien noch nie etwas anfangen.

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