Über mich
Ich bin in die Revolution geboren – und habe sie nach innen getragen.
Benannt nach Luxemburg, Reissner und Zetkin, kam ich in den 80ern in eine Welt, die in richtig und falsch, gut und böse aufgeteilt war – mit einem klaren Ziel: Kampf für den Frieden.
In unserem Berliner Wohnzimmer tagten die Sozialisten, meine Mutter hatte Berufsverbot, weil Kommunistin. Ich habe die Revolution mit der Nabelschnur aufgesogen.
Nur führte mein Weg später nicht mehr nach außen, sondern nach innen.
Denn die äußere Revolution kämpft gegen Systeme – die innere erkennt, dass Frieden entsteht, wenn du dich von den eigenen Ketten befreist und dich selbst als Teil von allem erkennst, was ist.
Meine Kindheit war ein Wechselspiel aus Idealen und Chaos, aus Aufbruch und Mangel.
Yoga, Märchenerzähler und Homöopathie waren so selbstverständlich wie politische Parolen und existenzielle Sorgen. Ich erlebte, wie Spiritualität ohne Verkörperung ins Drama kippt – und wie Trennung entsteht, wenn Geld fehlt.
Ich machte Unabhängigkeit zu meiner Überlebensstrategie. Ich war das Mädchen, um das man sich keine Sorgen machen musste. Die, die funktionierte. Die ihren Schmerz in Leistung und Coolness verwandelte.
Ich lebte in Frankreich, Ghana, den USA. Studierte, arbeitete, baute mir ein Leben, das glänzte – und blieb doch immer auf der Suche.
Zwei Fehlgeburten brachten mich an den Punkt, an dem ich nichts mehr erklären konnte. Ich öffnete mich für das, was ich als Kind schon gespürt hatte: dass es mehr gibt als Denken und Tun.
Und in einer Meditation – ausgerechnet über Geld – sprach das Geld zu mir:
„Rosa, wir sind eins. Du bist ich.“
In diesem Moment fiel das letzte Puzzleteil.
Ich erkannte: Es gibt nichts außerhalb von mir.
Alles ist eins.
Und diese Erkenntnis war keine Idee, sondern ein direktes Erleben.
Aus dieser Erfahrung entstand die Rosa Koppelmann Methode (RKM) – eine Synthese aus Neurobiologie, Quantenphysik und Non-Dualität.
Ein Weg aus der Suche in die gelebte Verkörperung.
Ein Weg, der Bewusstsein nicht vergeistigt, sondern im Alltag verankert.
Dualisten mögen mich nicht, weil ich keine Seiten wähle.
Weil ich sage, dass es kein richtig oder kein falsch gibt,
kein krank oder gesund,
kein Licht oder Schatten.
Ich lebe in einer Welt, in der alles einfach Energie ist – und Energie ist bedingungslos, sie kann weder gut noch schlecht sein.
Non-Dualisten mögen mich manchmal auch nicht,
weil ich Non-Dualität nicht auf einem Kissen platziere,
sondern in Bewegung bringe.
Für mich bedeutet Bewusstsein nicht Rückzug,
sondern radikale Selbstverantwortung.
Denn wenn du erkennst, dass du das Ganze bist,
bist du auch verantwortlich dafür, wie dieses Ganze sich durch dich ausdrückt.
Du bist das ganze Universum – also benimm dich auch so!
Ich stehe für eine Spiritualität, die weder über dem Leben schwebt noch sich im Drama verliert – sondern alles vereint.
Ich bringe Bewusstsein auf die Erde: in Körper, Geld, Beziehung, Business und Alltag.
Ich spreche über Macht und Liebe im selben Atemzug.
Über Energie und Verantwortung, über Tiefe und Handlung.
Für mich endet Erwachen nicht in Stille – es beginnt dort.
Denn Stille ohne Handlung ist Stillstand.
Heute begleite ich Frauen, die keine weiteren Strategien wollen, sondern Tiefe, Klarheit und Frequenz.
Frauen, die fühlen, dass Bewusstsein die höchste Form von Leadership ist.
Die ihre Macht nicht beweisen, sondern verkörpern wollen.
Mit der Rosa Koppelmann Methode und dem Rosa Way of Life führe ich sie in eine neue Ära des Bewusstseins:
Eine, in der Spiritualität keine Flucht ist, sondern eine Rückkehr in volle Schöpferkraft.
Eine, in der Intuition und Führung eins werden.
Eine, in der Bewusstsein durch Handlung sichtbar wird.
Das ist meine Revolution.