Wie jedes Jahr kommt es überraschend? Dieses Mal verbringen wir Weihnachten jedoch in einer ungewohnten Konstellation, und Silvester wird nach neun Jahren das erste Mal getrennt gefeiert, also auch an getrennten Orten – eine Premiere. Letztes Jahr habe ich mir geschworen: Dieses Mal wird es feierlicher! Damals saß ich allein im Zimmer und begrüßte weinend das neue Jahr, während er nebenan war – kein frohes Neues, nichts. Doch dieses Jahr wird anders: Mit meinen Freundinnen auf einer Feier mit Buffet und Tanzfläche und einer gewonnenen Vabali-Spa-Übernachtung am 01.01. freue ich mich auf einen Jahreswechsel voller Leichtigkeit und Vorfreude. Auch wenn ich es traurig finde, dass ich meine Kleine erst am zweiten Tag des neuen Jahres wiedersehen werde…
Es werden die ersten Feiertage sein ohne großes Familienfest, denn letztes Jahr wusste die Familie noch nicht Bescheid. Wieder ein Schritt mehr in die Richtung. Allerdings war es letztes Jahr auch absolut nicht feierlich, da meine Oma ein paar Tage vor Weihnachten verstorben ist. Und nun steht somit auch wieder dieser traurige Jahrestag bevor…
Das Jahr ist also fast um und mein roter Faden, mein größter Lichtblick, Hoffnungsschimmer und Leichtigkeitsbringer war auf jeden Fall auf allen Ebenen mein Einstieg in Rosas Welt. Zum Ende des Monats schreibe ich auf jeden Fall nochmal ein abschließendes Fazit dazu.
Diese Woche habe ich mal wieder seit langem ehemalige Kolleginnen aus der Verwaltung getroffen und neue Jobangebote nach der Elternzeit erhalten. Tatsächlich merke ich immer wieder, wie weit ich mich davon entfernt habe und auch wenn es immer wieder mit manchen Menschen, die man länger nicht gesehen hat, ganz nett ist, frag ich mich dann, gerade bei denen, bei denen es nur um die Arbeit geht, ob ich diese alljährlichen Treffen überhaupt noch aufrecht halten möchte. Denn das, was diese Menschen berichten, hat einfach absolut nichts mehr mit meiner Realität und Weltsicht zu tun und es ist immer wieder eine Erinnerung daran, wie sehr ich aus diesem alten Leben herausgewachsen bin. Dabei übe ich immer wieder meine Wahrheit zu sprechen, auch wenn es schwerfällt. Knapp fünf Monate dauert meine Elternzeit noch, dann habe ich sie endgültig ausgereizt und muss wieder (m)eine Entscheidung kommunizieren. Viele Menschen haben sich jedoch schon daran gewöhnt und während ich diese Zeilen schreibe, erkenne ich, dass es langsam auch immer weniger Widerstände im Außen mit meinem neuen Lebenskonstrukt gibt. Da ich selbst immer mehr hinter meiner Entscheidung stehe? Dabei ist es im Grunde doch auch völlig egal, wir dürfen uns davon freimachen, es für wichtig zu halten, was andere Menschen von unseren Entscheidungen halten. Wie Rosa heute so schön gesagt hat, war auch ich immer das schwarze Schaf der Familie und im Grunde ist es für mich nichts Neues, der Sonderling der Gesellschaft zu sein. Niemand muss unsere Wahrheit gut finden oder auch für sich so sehen, nur uns so sein lassen, wie wir sind, oder? Umso mehr tut es gut, eine Community zu finden, wie die der Membership, die voller gleichgesinnter Menschen ist und dir das spiegelt und dich auf deinem Weg bestärkt.
Der heutige Vollmond im Zeichen Zwillinge hallt auf jeden Fall mit diesem Thema nach, genau das ist gerade das, was die kosmische Energie in uns unterstützt. Und dabei ist es so wichtig, immer wieder seine Wahrheit nicht nur mit dem Verstand zu formulieren, sondern aus dem Herzen. Auch das ist eben genau mein roter Faden, immer auf mein Herz zu hören. In einem Monat findet schon der erste Astro-Abend statt, bei dem ich dich auch mitnehmen werde in diese Welt der Astrologie, so wie ich sie für mich seit Jahren lebe, immer im Flow mit der Zeitqualität und bin schon so gespannt, was wir gemeinsam erleben werden.
Die Membership 2025 ist ein Geschenk für mich, eine Fortsetzung, die mich nochmal mehr in mir und auf meinem Weg verankern wird.
Das Tolle ist, du kannst dich auch noch bis zum 21.12 zum Frühbucherrabatt anmelden und Teil dieser besonderen, einmaligen Community werden. So viele, die bereits mehrere Jahre dabei sind und diesen Weg gemeinsam gehen.
Ich habe beschlossen loszulassen, dass ich mir innerlich so einen Stress mache mit allem und noch mehr darauf zu vertrauen, dass alles so kommt, wie ich es mir wünsche. Rosa sagt sinngemäß so schön, die Sehnsüchte, die wir haben, warten nur darauf von uns beansprucht zu werden, sie sind schon da und wollen gelebt werden. Allerdings bedeutet das auch, dass ich mich wirklich mehr mit meinen Widerständen auseinandersetzen darf. Ob es den Papierkram angeht oder vermeintlich neue unbekannte Aufgaben, wirklich dranzubleiben ist keine Stärke von mir oder mittlerweile doch? Ich bin immerhin nach einem Jahr immer noch hier und in Rosas Welt. In meiner Astro-Ausbildung habe ich außerdem noch mehr erkannt, wo in meinem Chart man vermeintliche Schattenthemen und Stärken bei der Bewusstseinsentwicklung meiner Persönlichkeit erkennen kann. Allgemein hatte ich große Erkenntnisse diese Woche, z.B. dass meine Seelenaufgabe ist, das Thema gesunde Beziehungen zu meistern (grob formuliert) – WOW Gänsehaut.
Heute fand wiederum das Q&A dieser Trust & Flow Membership Jahreszeit statt und ich habe eine Blockade gespürt, eine Frage zu formulieren. Mir fiel einfach nichts ein, was ich unbedingt fragen könnte. Langsam frage ich mich, ob das nicht bereits eine gute Frage gewesen wäre. Ich fragte mich, wieso mir keine genaue Frage einfällt, aber nehme es nun so an, ohne es zu verurteilen, die Möglichkeit vertan zu haben. Das Gute ist, dass ich noch Gelegenheiten dazu haben werde und auch aus den anderen Fragen so viel für mich mitnehmen konnte. Es ging um die Fülle als Antwort auf Schwierigkeiten beim Loslassen und Ausmisten und auch um die mir so bekannte Prokrastination mit Themen, die einen Widerstand bei einem auslösen, um Energien schicken, halten und empfangen, Ängste und so viel mehr. So viele Erkenntnisse und vor allem, wie viel damit steht und fällt, dass es immer wieder darum geht, sich selbst eine Erlaubnis zu geben. Die Basis für alles und von mal zu mal verstehe ich das Konzept von Alles ist Eins, der Rosa Koppelmann Methode und Non-Dualität auf einer tieferen Ebene. Am Ende erinnere ich mich noch mit Rosas Unterstützung mit meiner Frage nach dem Umgang mit Gefühlen daran, dass wir sie im Körper spüren können, ohne ihnen jedes Mal Namen geben zu müssen. Danke Rosa! Nebenbei habe ich entsaftet und Kartoffelgratin zubereitet. Danach gab es die erste Weihnachtsbäckerei mit meiner Tochter, die so ausgeartet ist, dass ich die letzten Kekse an ihren Papa delegieren musste, um mich dann wieder last minute an den Blogbeitrag zu setzen und mich nebenbei zu fragen, ob die Weihnachts-to-dos wirklich Freude machen oder einfach nur mehr Stress zusätzlich sind, weil einfach zu viel. Kennen wir alle, oder? Ebenfalls alle Jahre wieder und ich frage mich, ob nicht genau das meine Wahrheit ist, back to the roots- damit habe ich damals angefangen, aus dem System auszutreten- die kleinen Momente im Alltag, weniger ist mehr.. Ich passe einfach nicht in dieses Zeitkonstrukt, der immer schneller, immer mehr- Gesellschaft und verliere mich total in den Erwartungen, die dahinter stecken. Merke ich immer mehr. Dieses ständige Hetzen durch den Tag, etwas tun, leisten, erledigen, das Gefühl zu haben, nichts und niemanden wirklich bewusst und gerecht zu werden…Und im Grunde passt es auch so gut zu meinen anderen Themen, für die ich mich begeistere, sei es ursprünglich Achtsamkeit, Zeitqualität, Frauenkreise. Umso mehr feiere ich Rosas Ansichten und Tools, sei es zu den Spielen mit Energie, Zeit dehnen, sich und andere erden oder auch ihre Geschichte, wie sie ihr Leben vor einem Jahr radikal verändert hat, als sie sich dazu entschieden hat, dass ihr Alltag mit all den Anforderungen nicht mehr ihrer Wahrheit entsprach. Dazu gab es diese Woche übrigens auch ein wunderbares Live, was du noch auf Instagram nachschauen kannst.
Und falls du Lust hast, etwas zum Thema Zeit im Rahmen der Non-Dualität zu hören, höre unbedingt noch Rosas aktuelle Podcastfolge von dieser Woche, wenn du das noch nicht getan hast. Ansonsten wünsche ich dir noch einen schönen restlichen dritten Advent und möglichst stressfreie Dunkelnächte vor der Wintersonnenwende. Vielleicht magst du dich auch mehr damit auseinandersetzen, wohin deine Reise geht, mit deinen größeren Visionen, entsprungen aus deiner Essenz und deiner Herzenswahrheit. Plötzlich macht es auch Sinn, dass genau das auch die Antwort ist auf eine Frage, die ich mir selbst vorhin gestellt habe.