Liebe Steffi, wie hast du Rosa kennengelernt?

Ich kenne Rosa schon seit Dezember 2021. Damals suchte ich nach meiner dritten Fehlgeburt nach einer Begleitung. Ich habe sie über Facebook gefunden und ein Coaching bei ihr gemacht. Da ich daraufhin ihren Newsletter verfolgte, zog es mich schließlich 2023 wieder in ihre Räume.

Daraus hat sich dann ergeben, dass ich in die Membership dieses Jahr eingestiegen bin und inzwischen mehrere Programme zusätzlich bei ihr gemacht habe. Wenn man einmal die Energie in Rosas Räumen erlebt hat, kann man davon nicht genug bekommen.

Wie sah dein Leben aus, bevor du Rosa kennengelernt hast?

Es gab einige Krisensituationen in meinem Leben. Unter anderem gab es eine nach meinem Referendariat, wahrscheinlich eine mentale Überlastung oder so. Der erste Schritt, der da war, war das Thema Achtsamkeit und andere Begleitungen z.B. durch einen MBSR Kurs. So habe ich Schritt für Schritt immer mehr Dinge für mich getan in diesem Bereich. 

Was hat sich bei dir, in deinem Alltag verändert, seit du bei Rosa bist? 

Die große Veränderung kam tatsächlich erst durch die Trust & Flow Membership. Mit der neuen Sichtweise zu allem, was um uns herum passiert. Tatsächlich war mir Quantenphysik zwar bekannt, das Thema Frequenzen und so. Aber der Umgang damit und die Idee, dass alles eins ist und wenn alles eins ist, dann bin ich alles, dann kann ich auch nichts wegschieben-das war für mich tatsächlich nochmal der Schlüssel und daraus dann die Arbeit mit den Gefühlen, sie und die Widerstände dagegen anzuerkennen, sich mit ihnen anzufreunden und so weiter. Die Non-Dualität ist eine für mich neue Perspektive darauf, die ich erst durch Rosa verstanden habe. Für mich ist die größte Veränderung im Alltag, die ich tatsächlich auch ab dem ersten Tag der Membership gemacht habe, das Gefühls-Screening. Jeden Tag, jeden Morgen und jeden Abend, abzuchecken, was gerade für Gefühle da sind, in sie reinzugehen, mit ihnen zu reden, sie zu lieben und zu fragen: Warum seid ihr so wichtig für mich? Da erstmal auf ganz viele Gefühlsfacetten zu stoßen, die vorher vielleicht gar nicht so klar waren und zu erkennen, dass sie überhaupt gar nicht meine Gegner sind, sondern meine Kumpanen sozusagen.

Wie fühlst du dich in Bezug auf deine Zukunft?

Also einerseits in riesiger Vorfreude, weil ich immer wieder von innen heraus spüre, großartig, was da alles noch kommt. Das ist mega toll. 

Und auf der anderen Seite, kommt auch manchmal die Torschlusspanik. Reicht mir die Zeit noch für das alles? Und kriege ich alles noch auf die Reihe? Und wenn, dann gibt es ja Tage oder auch mal Zeiten, wo gefühlt echt viel passiert. Aber mittlerweile kann ich sogar diese Torschlusspanik lieben und das ist schon richtig cool und spannend. Bei mir ist es inzwischen so, dass alles geht und das augenscheinlich Unmögliche geht erst recht!

Was war bisher deine größte Transformation? 

Eine große Transformation kam für mich durch die Herzöffnung. Es ist für mich so wichtig geworden, die Impulse zu empfangen und dann daraus schnelle Entscheidungen zu treffen und die Handlungen auszuführen. Und ich war, ich sag jetzt mal bewusst, eher jemand, der sich nicht gut entscheiden konnte. Aber ich finde das, was da passiert, wenn ich Entscheidungen schnell treffe, einfach cool. Und das war tatsächlich oder ist immer noch eine große Herausforderung, denn es gibt ja solche und solche Entscheidungen. Und je größer sie werden, desto herausfordernder ist es natürlich. Angst begleitet mich tatsächlich schon seit 17 Jahren, habe ich neulich mal ausgerechnet. Plötzlich habe ich z.B. direkt entschieden, ich buche jetzt Rosas Befriend your Fear Kurs, obwohl ich an dem Tag nicht dabei sein konnte und normalerweise tatsächlich deutlich lieber live dabei sein mag. Die Sicht auf die Dinge pauschal und die Sicht auf die Welt hat sich insgesamt bei mir verändert. Und die Sichtweise, dass es keinen Sinn macht, wenn es nur okay ist. Es macht keinen Sinn mehr für mich, wenn ich sage, okay, mein Leben ist einfach nur okay.

So wünschten wir uns für unseren Sohn ein Geschwisterchen – das habe ich in meine Ausrichtung geschrieben und mich jeden Tag mit dem Herzen hineingefühlt. Inzwischen freuen wir uns auf das Babymädchen, das im Sommer zur Welt kommt.

Ich kann euch sagen, so sehr mein Herz hüpft, hab ich gleichzeitig eine mega Angst davor – und ich liebe es, diese Erfahrung nun genau mit dieser Angst zu machen, denn gleichzeitig läuft alles so easy – genau, wie es in meiner neuen Version der Ausrichtung steht – wir konnten unsere gebuchten Urlaube an eine andere Familie weitergeben, ich hatte in Windeseile eine Hebamme usw. ..und so bin ich auch völlig im Vertrauen, dass wir ein gesundes Babymädchen bei uns begrüßen dürfen, denn auch das steht in meiner Ausrichtung.

Am wertvollsten finde ich, dass ich mir erlaube, mit der Angst diesen Weg zu gehen und zu erfahren, dass sie keineswegs die Bremse ist, sondern auch mit ihr alles leicht fließen darf.

Würdest du sagen, wenn du deinen Prozess beschreibst, dass es auch Höhen und Tiefen gab?

Es gibt Zeiten, da fühle ich mich total zurück katapultiert in mein „altes“ Leben mit meinen „alten“ Mustern und dann darf ich die wertvollen Tools von Rosa wieder auspacken und spüren, dass ich doch mitten auf MEINEM Weg bin.

Was würdest du sagen, hat dich an Rosa am meisten inspiriert?

Also was ich außer ihrer Persönlichkeit sehr, sehr, sehr hilfreich finde, ist diese Nähe. Dass sie nicht irgendein Coach ist, der irgendwo ist und es nur Aufzeichnungen gibt oder so, sondern wie eine Person, die wirklich in der Nähe ist. Ich habe schon persönlich mit ihr gesprochen, man schreibt Nachrichten und kriegt eine Antwort und nicht von irgendeinem Admin oder so, der dann irgendeine Antwort schreibt. Und natürlich ihre krasse Positivität und dass sie ihre eigenen Prozesse mit uns teilt, ist so authentisch.

Was war bisher einer der bewegenden Moment für dich in ihren Räumen?

Jetzt kann ich nicht mehr ganz genau sagen, welche Meditation es war, aber ich weiß nur, das war so eine Meditation, wo bei ganz vielen etwas Krasses passiert ist. Ich habe die Meditation gemacht und mich hat es richtig durchgeschüttelt. Da war so ein Gänsehaut-Ding nach dem anderen und die Tränen sind nur so heruntergelaufen. Also das war Energie pur, die da passiert ist. Die Energien waren so intensiv, dass sogar die Technik zwischendurch streikte.

Gibt es zum Schluss etwas, was du gerne noch in die Welt tragen möchtest?

Was ich für jeden wichtig finde, ist tatsächlich die Sicht, dass alles eins ist, dass es faktisch kein Negativ und kein Positiv, kein Gut oder Schlecht gibt – bei Gefühlen und bei allem anderen auch, sondern, dass das einfach nur Bewertungen sind und dass es letztendlich einfach nur darum geht, alles anzunehmen und anzuerkennen, es zu lieben. Allein dadurch tut sich so viel, wenn man aus der Opfergeschichte herauskommt und diese Erfahrung machen darf. Das war für mich so ein Gamechanger, als ich die ersten Erfahrungen gemacht habe, wie leicht es sein kann, wenn ich mich darauf eintune – das kann sogar ein bisschen „süchtig“ machen 😉.

Wie schön, ich danke dir von Herzen für das Interview. Das waren noch mal so richtig schöne, abschließende Worte. 

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