Liebe Monika, wie hast du Rosa kennengelernt?
Das ist ein bisschen spannend, weil es über zwei Umwege war. Es war erst vor Kurzem, im Februar 2024. Ich habe bei einer alten Arbeitskollegin eine Chakren-Analyse gemacht und bin dann von ihr auf jemanden gestoßen, der mich zu ätherischen Ölen beraten hat. Sie ist eine Kundin von Rosa und hat sie in ihrer Instagram Story markiert. Und dann bin ich auf Rosas Instagram gegangen und habe gedacht: Wow! Sie hat mich direkt gecatcht. Ich kann auch nicht sagen wie, aber es kam direkt so eine Energiewelle bei mir an, dass ich gesagt habe, okay, ihr muss ich folgen.
Bei welchen Programmen von Rosa bist/warst du dabei?
Als erstes habe ich den Workshop A Guide To Money gebucht. Es war total spannend und ich konnte so viel mitnehmen. Daraufhin hat Rosa irgendwann The Impossible Mastermind gepostet und ich habe direkt den Ruf gespürt und mit ihr telefoniert. Daraufhin bin ich für mich losgezogen und habe die Mastermind gebucht, obwohl ich völlig neu war in dieser Welt. Ich hatte bevor ich Rosa kennengelernt habe, noch nie meditiert. Ich habe aber von Anfang an diesen Ruf gespürt und die Energie, die Rosa ausstrahlt hat mich einfach magisch angezogen.
Wie sah dein Leben aus, bevor du Rosa kennengelernt hast? Was waren deine größten Herausforderungen?
Ich war frustriert und ich war schmerzgeplagt. Mir fehlten jegliches Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Ich hatte aufgrund meiner Grunderkrankungen seit 2003 jeden Tag Schmerzen im ganzen Körper und habe über Jahre sehr starke Schmerzmittel genommen. Ich war vollgepumpt mit jeglichen Medikamenten und ein absolutes Opfer meiner inneren und äußeren Dramen. Die Menschen um mich herum haben mich auch genauso gesehen und behandelt. Es drehte sich alles nur um meine Erkrankung, egal ob mit Freunden, Familie oder Arbeitskollegen.
Und dann fällt man da irgendwann selbst rein. Das hat mich so wütend gemacht. Durch diesen Frust habe ich angefangen andere Menschen zu verurteilen. Ich war gefangen in meiner Opferrolle, hatte keine Energie mehr, konnte weder der Rolle als Mutter noch als Partnerin für meinen Mann gerecht werden.
Es gab zwar auch schöne Momente und war nicht alles schlimm, aber eigentlich war das meiste in meinem Leben schon dramatisch.
Ich habe versucht, mir auch mit Alternativen zu helfen, das hat aber nur so semi-gut funktioniert. Daraufhin habe ich für mich beschlossen, dass ich etwas ändern und auf das hören muss, was mein Körper mir sagt. Quasi tief aus meinem Herz raus. Ich wollte kein Opfer mehr sein, sondern für mich los gehen. Und das habe ich dann auch gemacht, mit Rosas Programmen.
Außerdem hatte ich starke Angst- und Panikattacken entwickelt, die mich in meinem Leben noch mehr einschränkten. Ich hatte Angst vor dem Autofahren, starke Verlustängste, Angst um meine Kinder, Panikattacken, Angst in einem Raum zu stehen mit Menschen, die ich nicht kenne oder auch die ich kenne und denen was zu vermitteln, eine Moderation zu halten oder … egal was es war, ich hatte Angst und Panik.
Was hat sich dann in deinem Leben verändert, als du Rosa kennengelernt hast?
Alles! Als die Mastermind los ging, war ich noch total aufgeregt und habe mich klein gefühlt gegenüber den anderen Frauen. Mir fehlte das Selbstwertgefühl. Mir fiel es schwer mit anderen Menschen zu kommunizieren.
Und das hat sich in der Mastermind schon in der ersten Session aufgelöst. Ich weiß noch, ich habe in der ersten Mastermind geweint, es hat sich aber gut angefühlt. Ich bin da rausgegangen und hab gesagt: Ne, wir sind ja alle eins. Also kann keiner größer sein oder ich bin ja gar nicht kleiner.
Wenn ich jetzt daran zurückdenke, habe ich am ganzen Körper Gänsehaut. Die Energie fließt einfach. Und genau das zeichnet Rosas Räume so aus. In jeder Mastermind-Session spüre ich diese krasse Energie zwischen allen Frauen. Wir sitzen alle in ganz Deutschland oder weiter weg verteilt, aber jede Seele ist so präsent.
Und mit der Energie ziehst du los und hast so eine Kraft und so einen Mut, das dann alles richtig ist.
Wir sollten unsere Ausrichtung schreiben und diese dann jeden Tag für uns sprechen. Ich kannte dieses Tool vorher nicht. Mir war vorher nicht bewusst, dass ich einfach nur sagen muss, was ich für mich möchte, und es wird zu meiner Realität, weil ich mein elektromagnetisches Feld für all das öffne und empfange.
Ja, so ist es. Und das ist so magisch. Außenstehende sind teilweise immer noch so geflasht, was ich für einen Wandel in meinem Leben gemacht habe. Also die konnten gar nicht verstehen, was da mit mir passiert. Ich bin kein Opfer mehr, sondern ich bin auf einmal die, die loszieht und sagt, mir geht es gut, mir geht es super. Alles ist so perfekt und alles ist so real.
Dadurch, dass Rosa sagt und vermittelt, dass alles eins ist und dass alles in die Akzeptanz gehört, hat sich in meinem Leben alles verändert.
Ich habe auch Psychotherapie gemacht und jeder redet immer vom Auflösen der Ängste und Blockaden, aber es ging nie um die Akzeptanz. Das Paradigma der Non-Dualität war für mich der Schlüssel für alles.
Ich bin einfach in die Akzeptanz gegangen, mit allem, was ist. Mit meinen Schmerzen, mit meinen Ängsten, mit meinem Mangel. Alles darf sein.
Ich hatte einen Moment, da bin ich Auto gefahren und es kam eine Panik hoch. Ich habe dagesessen, während der Fahrt und habe gesagt: Hi, cool, dass du da bist. Ich wollte nur sagen, ich liebe dich und schön, dass du jetzt da bist.
Dann passierte sofort, dass die Panik sagte, ja, ich liebe dich auch und du brauchst mich nicht mehr. Ich fahre jetzt wieder Auto, ohne Panik. Und selbst wenn ich merken würde, die Panik kommt, dann weiß ich jetzt, wie ich damit umzugehen habe.
Und so funktioniert das einfach mit allen Gefühlen und allem anderen!
Außerdem habe ich so gut wie keine Schmerzen mehr. Ich konnte Schmerzmittel, welches ich jahrelang genommen habe, reduzieren oder sogar ganz absetzen. Ich nehme kein Morphium, kein Cortison mehr, welches ich wirklich jahrelang täglich gebraucht habe.
Mein Ziel ist es, irgendwann gar keine Schmerzmittel mehr zu nehmen und ich weiß, dass ich es schaffen werde. Ich mache mir keinen Druck mehr, es ist alles genauso wie es sein soll.
Vor Rosa wäre das undenkbar gewesen.
Wie fühlt sich jetzt dein Alltag für dich an?
Leicht. Ich habe so eine Lebensqualität. Mit meinen Kindern, mit meinem Partner, in meinem Job.
Es ist einfach leicht, seitdem ich in die radikale Akzeptanz gehe mit allem, was ist.
Ich bekam zum Beispiel, als wir im März bei meiner Familie in Norwegen waren, am Tag vor der Abreise ganz starke Schmerzen.
Eigentlich hatte ich zu dem Zeitpunkt keine Schmerzen mehr. Ich habe nur gedacht, oh mein Gott, was ist das denn jetzt? Ist das ein akuter Bandscheibenvorfall? Also so fühlte sich das an. Also richtig, richtig doll. Ich konnte nicht laufen.
Und dann habe ich zu meinem Freund gesagt, okay, ich habe jetzt die Möglichkeit mich voll zu dröhnen mit Schmerzmitteln oder ich ziehe mich jetzt einfach mal ganz kurz zurück und gehe meditieren. Ich habe die Mangel-Love Meditation von Rosa gemacht und habe meinen Mangel gefragt, was ist das jetzt? Was willst du gerade von mir? Ich habe so geweint, also nicht nur so vor Schmerzen, sondern weil ich es so gefühlt habe.
Und dann kam eine ganz klare Antwort zurück: du willst nicht nach Hause. Du willst in Norwegen bleiben. Ich bin dann in die Akzeptanz gegangen, weil ich gesagt habe, ich komme ja wieder. Worauf ich schon beim zu Bett gehen kaum noch Schmerzen mehr hatte und am nächsten Tag gar keine mehr.
Wie fühlst du dich, wenn du an deine Zukunft denkst?
Ich fühle Leichtigkeit. Für mich ist mein Leben gerade so leicht und wirklich perfekt. Ich habe aber noch ganz viel, was ich erreichen möchte in meinem Leben.
Und ich weiß, ich schaffe das jetzt aus einer Leichtigkeit heraus, weil ich weiß, wie es geht. Und das weiß ich dank Rosa und den anderen Frauen aus der Mastermind. Man nimmt sich voneinander so viel mit, es ist so ein Verbundenheitsgefühl in dieser Gruppe. Einfach magisch.
Wie war der Prozess für dich in Rosas Räumen? Wie ist deine Transformation verlaufen?
Es gab auch Höhen und Tiefen. Und in den Tiefphasen auch Zweifel. Aber das ist ganz normal und gehört zu jedem Prozess im Leben dazu. So ging es jeder Frau mal in der Mastermind-Runde und das war auch so schön zu sehen und beruhigend und dann kommst du da auch ganz schnell wieder raus. Rosa hat gesagt, dass sie manchmal auch solche Phasen hat.
Man kann nicht immer auf der Spitze des Berges sein, das funktioniert nicht. Alles verläuft in Zyklen. Ich liebe meinen Prozess.
Was inspiriert dich an Rosa?
Sie hat eine unwahrscheinlich starke Energie und diese kommt 100 Prozent an, jedes Wort. Sie ist ein unheimlich empathischer Mensch, finde ich. Man fühlt sich immer, egal was man tut oder sagt, wertvoll und mit unheimlich viel Respekt behandelt. Man wird von ihr wahrgenommen und gesehen, das finde ich auch ganz besonders.
Außerdem finde ich es so faszinierend, wie sie ihr Leben lebt mit so einer Leichtigkeit und ich weiß auch, dass mein Weg mit ihr weitergehen wird. Ich weiß jetzt noch nicht wie, aber ich weiß, dass es das tut. Aus dem tiefsten Herzen heraus. Wir sind alle miteinander verbunden.
Gibt es zum Schluss noch etwas, was du in die Welt tragen möchtest über Rosa und ihre Räume?
Ja, machen, machen, machen, unbedingt machen.
Ich habe es schon in die Welt getragen, an einige meiner Bekannten und Freunde und ich habe gemerkt, es können nur die Menschen fühlen, die sich für das Grenzenlose öffnen.
Und das schätze ich auch so an Rosa. Sie verstellt sich nicht, sie ist einfach ehrlich. Sie sagt auch ehrlicherweise, ihre Räume sind nicht für jeden was. Und das macht sie so authentisch. Es gibt eben auch viele Menschen, die in ihrer Opferrolle bleiben wollen. Die wollen in ihrem Drama bleiben und meckern, wie schlimm doch das Leben ist.
Ich wollte dieses Opfer nicht mehr bleiben. Ich bin für mich los gegangen, meinen Weg zusammen mit Rosa, durch die Angst hindurch und ich würde es genauso immer wieder machen. Ich bin so unendlich dankbar und freue mich auf meinen weiteren Weg. Damals undenkbar und heute so selbstverständlich.